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AutorenbildLTV/S-A

Lukas Dauser erhält Kienbaum Award

Im Rahmen des traditionellen Sommerfestes im Trainingszentrum Kienbaum


Lukas Dauser (3. von rechts) erhält Kienbaum Award | Foto: Trainingszentrum Kienbaum

Auf der #roadtoparis fand in dieser Woche wieder das traditionelle Sommerfest im Trainingszentrum Kienbaum statt. Der Abend stand ganz unter dem Motto Olympia, Paris und Frankreich. 


Auch an diesem Abend durfte die Verleihung des Kienbaum Awards nicht fehlen. In diesem Jahr wurde der Turner Lukas Dauser zum verdienten Sieger durch die Mitarbeitenden des Trainingszentrums gewählt. Ein Sportler, der sich durch seine besonderen menschlichen Werte und Umgangsformen auszeichnet. Nach der emotionalen Laudatio von Fabian Hambüchen, sagte Lukas: "Sonst werde ich immer für meine sportlichen Leistungen ausgezeichnet. Einen Award zu erhalten, der meine menschlichen Werte schätzt, macht mich besonders stolz." 


Die Zimmerwidmung ging in diesem Jahr an die Diskuslegende und den Olympiasieger Robert Harting. Das Zimmer 11 in Pavillon 7 ist nun das Wohlfühlzimmer von Robert und wird durch ein persönliches Erinnerungsstück geschmückt. Ebenfalls bekam die Bobfahrerin Mariama Jamanka ein Zimmer im Trainingszentrum Kienbaum. Das Zimmer 12 in Pavillon 6 trägt nun ihren Namen und auch Mariama hat nun nach Beenden ihrer einzigartigen Karriere ein Wohlfühlzimmer erhalten. 


Der Abend war damit noch lange nicht zu Ende. Bereits am Nachmittag wurde die historische Unterdruckkammer nach einem Schwelbrand vor ca. 2 Jahren als Museum wiedereröffnet. Nach unzähligen schweißtreibenden Wochen und Monaten, haben die Helfer*innen dafür gesorgt, dass die Kammer originalgetreu wiederaufgebaut wurde. 

Ein weiteres Highlight an dem Abend war zudem die Staffelstabübergabe in der Geschäftsführung. Nach über zwei Jahrzenten verabschiedete sich der Geschäftsführer Klaus-Peter Nowack Ende des Monats in seinen verdienten Ruhestand und übergibt die Leitung an Martin Rieprecht. Gespannt haben alle Gäste den emotionalen Abschied begleitet. Mit mächtigem Applaus, wertschätzenden Worten und vielen Geschenken wurde Klaus-Peter Nowack dann verabschiedet. 


Nach dem Bühnenprogramm konnten sich alle nominierten Sportler*innen noch auf der Kienbaum Olympiatafel verewigen, welche sie nun immer ein Teil der Olympischen Spiele 2024 sein lässt. 


Quelle:

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