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DOSB - Position zur schrittweisen Wiederaufnahme des Sporttreibens

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat direkt nach Ostern der Politik in Deutschland ein Angebot unterbreitet, wie aus Sicht des organisierten Sports die schrittweise Wiederaufnahme des vereinsbasierten Sporttreibens in Deutschland aussehen könnte.

Dabei hat der DOSB verdeutlicht, dass der organisierte Sport bislang einen verantwortungsbewussten Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie geleistet hat und dies auch in der Zukunft aktiv tun wird. Nach intensiven Diskussionen im DOSB-Präsidium und -Vorstand und mit zahlreichen DOSB-Mitgliedsorganisationen ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass der organisierte Sport im Zuge der aktuellen Diskussionen um eine mögliche Öffnung der Beschränkungen durch die Politik die Potentiale des vereinsbasierten Sports einbringen sollten.

In dem Positionspapier bietet der DOSB - in bewusster Anlehnung an die Überlegungen im Ad-Hoc-Gutachten der Leopoldina vom 13. April 2020 - für die erste Phase nach einem Ende der aktuell notwendigen Kontaktsperren auf Grund der Corona-Pandemie seine aktive Mithilfe bei der behutsamen Wiederaufnahme gemeinsamer sportlicher Aktivitäten an. Man ist zuversichtlich, durch ein an die Situation angepasstes Sportangebot einen Großteil der positiven gesellschaftlichen Effekte von Bewegung und Sport zur Verfügung stellen zu können, ohne dabei die gesundheitlichen Risiken signifikant zu erhöhen.

Das folgende Positionspapier zur schrittweisen Wiederaufnahme des Sporttreibens hat der DOSB nach Ostern an die Bundeskanzlerin, an den Bundesinnenminister, die Ministerpräsident*innen der Bundesländer sowie die Sportminister*innen der Bundesländer verschickt.




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